Die Streckenwanderung ist aufgeteilt in 4 Abschnitte:
Der neue Regionalbahnhof Albrechtshof.
(Foto: Florian Müller 2004)
Blick vom Bahnsteig Richtung Westen auf den vorbereiteten Bahndamm für die S-Bahn (mit Kabelschächten) und die ehemalige S-Bahnhof-Fläche vor den Bäumen.
(Foto: Florian Müller 2004)
Der selbe Blick 1943. Die Bahn liegt auf Geländeniveau, eine Baracke dient als Empfangsgebäude. Der Bahnübergang ist heute durch eine Brücke 100 Meter entfernt ersetzt. Im Hintergrund die umfänglichen Anlagen des weitgehend fertig gestellten Reichsbahn-Ausbesserungswerkes.
(Foto: Archiv Bley 1943)
Der alte Bahnhof Albrechtshof Blickrichtung Osten. Wo das Auto und die Würstchenbude stehen, war bis 1994 der Bahnübergang.
(Foto: Florian Müller 2004)
Der selbe Blick 1978. Ein Doppelstockzug steht am Bahnsteig des Endbahnhofes Albrechtshof. Rechts ein nie genutztes Widerlager von 1939.
(Foto: Archiv Bley 1978)
Relikt auf dem ehemaligen Bahnsteig: Dieser Zaun begrenzt die gleisabgewante Bahnsteigseite.
(Foto: Florian Müller 2004)
Das Mastfundament auf dem ehem. S-Bahnsteig ist das zweite und letzte Relikt. Die alten Bahnsteigkanten sind unter dem neuen Bahndamm verschwunden.
(Foto: Florian Müller 2004)
Die vorbereitete Trasse der S-Bahn. Das Zugangsbauwerk müsste abgerissen werden.
(Foto: Florian Müller 2004)
Das einzige erhaltene Gebäude des Reichsbahn-Ausbesserungswerkes in der "Straße 341" bzw. "Hamburger Straße". Es wurde zuletzt als elektr. Umspannstation genutzt.
(Foto: Florian Müller 2004)
An die Umspannstation schließt sich eine Toreinfahrt an. Es war offenbar eine Einfahrt zum Raw.
(Foto: Florian Müller 2004)
Ansicht des 1943 fertiggestellten Hallenblocks des Raw Albrechtshof mit einer Größe von 600 mal 200 Metern. Hier sollten Triebzüge gewartet werden. Doch die Reichsbahn zog hier nie ein, sondern die Rüstungsproduktion. Möglicherweise montierten hier Häftlinge die elektrische Ausrüstung der V 2. Ein Außenlager des KZ Sachsenhausen war gleich nebenan...
1945 bis 1949 wurde das Werk demontiert und abgerissen.
(Foto: GVE-Archiv)
Blick die neuen Gleise entlang vom Bahnsteig Albrechtshof nach Seegefeld. Der Bahnhofsabstand beträgt nur ca. 400 Meter. Der im Hp. Seegefeld stehende Zug ist zu erkennen.
(Foto: Florian Müller 2004)
Haltepunkt Seegefeld. Die Station wurde erst 1996 mit Finanzierung der Firma Herlitz errichtet. Deshalb hieß der Haltepunkt zuerst "Seegefeld (Herlitzwerke)".
Nebenbei: Der heutige Bahnhof Falkensee hieß bis 1927 Seegefeld.
(Foto: Florian Müller 2004)
Neben dem Hp. Seegefeld sind ein paar S-Bahn-Wagen abgestellt. Sie dienten einmal als Imbiss "Buletten-Susi", präsentieren sich heute aber verwahrlost.
(Foto: Florian Müller 2004)
Westlich von Seegefeld erreicht die Bahn wieder Geländeniveau. Das überwachsene Gleis im Vordergrund ist ein Ausziehgleis des Güterbahnhofes Falkensee. Möglicherweise war es auch einmal ein Anschlußgleis ins Raw.
(Foto: Florian Müller 2004)
Die Streckenwanderung ist aufgeteilt in 4 Abschnitte:
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